Wirtschaftsbeziehungen in Südostasien, Austrian Economic Relations to South-East Asia ASEAS 1 (1) Österreichs Wirtschaftsbeziehungen in Südostasien Austrian Economic Relations to South-East Asia Reinhart Zimmermann Mag. Reinhart Zimmermann ist Regional Manager in der Wirtschaftskammer Österreich, Außenwirtschaft für Süd- und Südostasien ASEAS - Österreichische Zeitschrift für Südostasienwissenschaften / Austrian Journal of South-East Asian Studies, 1 (1), 2008 SEAS - Gesellschaft für Südostasienwissenschaften - www.SEAS.at Der süd- und südostasiatische Raum befindet sich im Aufholprozess. Der anhaltende Wachstumstrend geht einher mit der steigenden Nachfrage aus den Industriestaaten sowie dem Binnenmarkt und führt auch zu erhöhtem Bedarf an Infrastruktur. Auch die österreichische Wirtschaft profitiert vom Asien-Boom. Dies zeigt das stete Wachstum österreichischer Warenexporte in die Region, der Anstieg heimischer Direktinvestitionen sowie die wachsende Präsenz österreichischer Firmen. Ziel der österreichischen WirtschaftsvertreterInnen ist es, die Tigerstaaten Südostasiens mehr aus dem Schatten der aufstrebenden Wirtschaftssupermacht China zu holen und die österreichische Wirtschaftsverflechtung mit diesen Ländern zu intensivieren. The South and South East Asian Area has been catching up with the developed world. The sustained economic growth trend goes hand in hand with a higher demand from industrialized nations and a stronger internal demand, pushing for better infrastructure. The Austrian economy is also benefiting from booming Asia, underscored by the steady increase of Austrian exports to this region, the rise of foreign direct investment and companies doing business in these countries. The Austrian business community would like to see the South East Asian tiger states more out of the shadow of the new super power China. The overall objective is to intensify the economic integration with South and South East Asia. 79 ASEAS 1 (1) Ausgangssituation Südostasien zählt mit einer Gesamtbevölkerung von rund 5�0 Millionen nach China und Indien zu den bevölkerungsreichsten Wirtschaftsräumen der Welt. Dabei liegt das Pro-Kopf- Einkommen nach wie vor über jenem von China und deutlich über jenem von Indien. Durch die Association of South-East Asian Nations (ASEAN) verbunden stellen die zehn Länder einen wirtschaftlich bedeutenden Faktor im Welthandel dar. Der vorhandene Rohstoffreichtum, verstärkte Integration untereinander und zunehmender wirtschaftspolitischer Pragmatismus sind dabei jene Faktoren, die auch von internationalen Investoren geschätzt werden. Übereinkommen wie AFTA (ASEAN Free Trade Area), eine Reihe bilateraler Freihandels- abkommen (FTA) sowie verstärkte Anbindung an andere asiatische Märkte (z.B. ASEAN+�) werden eine Intensivierung der wirtschaftlichen Vernetzung im gesamten Fernostraum sicherstellen. Der süd- und südostasiatische Raum befindet sich im Aufholprozess. Der anhaltende Wachstumstrend geht einher mit der steigenden Nachfrage aus den Industriestaaten sowie dem Binnenmarkt und führt auch zu erhöhtem Bedarf an Infrastruktur. Auf Grund der Globalisierung läuft ein Teil der Exporte über Nachbarländer wie Singapur. Projekte werden oft über regionale Tochterfirmen abgewickelt. Diese positive Entwicklung bestätigen auch die Wachstumszahlen von ASEAN und der South Asian Association for Regional Cooperation (SAARC), den zwei wichtigsten süd- und südostasiatischen Wirtschaftsgemeinschaften, mit jeweils 6 bzw. 8 %-igem Wirtschaftswachstum (2005). Diese neuen Wachstumsmärkte mit ca. �,5 Mrd. (SAARC) bzw. 5�0 Mio. (ASEAN) Menschen und jeweils einem BIP von rund 800 sowie 700 Mrd. EUR werden eine neuerliche Welle von Portfolio- und Direktinvestitionen aus Europa nach Asien auslösen. Das Handelsvolumen verdoppelte sich in den letzten zehn Jahren. Auch Österreich profitiert von den aufstrebenden Volkswirtschaften in Asien: schließlich beträgt sein Handelsvolumen mit ASEAN bereits 2,� Mrd. EUR bzw. mit SAARC immerhin �,� Mrd. EUR. Wirtschaftliche Verflechtung Österreichs mit der Region Südostasien Zu den wichtigsten österreichischen Handelspartnern der Region zählen Singapur und Malaysia, dem gegenüber steht Indonesien mit noch relativ geringer Handelsverflechtung zu Österreich, dafür umso größerem Potenzial. Österreich verfügt über ein Handelsdefizit gegenüber den ASEAN-Ländern: Während die Exporte 0,9 % des österreichischen Gesamtexports betragen, liegt der Import mit �,� % deutlich voran. Es besteht aber noch einiges Potenzial in der Intensivierung der Handelsbeziehungen mit den ASEAN-Staaten. So liegen die größten 80 Reinhart Zimmermann - Österreichs Wirtschaftsbeziehungen in Südostasien ASEAS 1 (1) Wachstumschancen des österreichischen Exports in Thailand und Singapur. Bei den Importen gibt es vor allem in Indonesien und den Philippinen viel Wachstumspotenzial. Singapur zeigt absolut betrachtet in der Region das höchste Warenexportpotenzial für österreichische Firmen (Hub-Funktion für die ganze Region), während die Philippinen und Indonesien geringes Potenzial aufweisen. Relativ betrachtet besteht für Österreich das größte Wachstumspotenzial in den Ländern Malaysia und Philippinen, da unser Marktanteil noch niedrig ist. in EUR Einfuhr Ausfuhr 2005 2006 +/- % 2005 2006 +/- % Brunei �9.8�� ��9.0�0 60�,6 56�.�0� �.596.6�7 54�,0 Indonesien �58.�46.48� �67.�89.620 5,7 ��2.75�.0�7 ��9.7�9.564 -9,8 Kambodscha 2�.47�.��5 28.5��.650 �2,8 702.�65 488.��0 -�0,5 Laos �.48�.700 �.757.0�8 7,8 27.�69 �7.622 -�5,� Malaysia 256.092.587 �77.��9.767 47,� 20�.298.007 2�6.077.�5� �6,� Myanmar 9.77�.767 �0.428.869 6,7 4.955.797 5.�82.�57 8,6 Philippinen 7�.82�.540 ��2.��7.764 56,4 54.44�.705 70.544.457 29,6 Singapur �24.855.6�8 �28.529.74� 2,9 �87.�07.748 28�.607.027 5�,6 Thailand 285.7��.754 �28.86�.707 �5,� �24.642.�89 �5�.049.9�8 22,8 Vietnam �49.�45.624 �90.005.�7� 27,4 �5.082.�57 55.456.258 58,� ASEAN �.080.542.20� �.�46.884.��7 24,6 74�.57�.257 927.959.�0� 24,8 Welt 96.498.905.742 �04.200.577.�29 8,0 94.705.447.��0 �0�.74�.778.�8� 9,5 Österreichs Außenhandel mit ASEAN, 2005 und 2006 (Statistik Austria) Ebenso besteht auch bei österreichischen Direktinvestitionen (FDI) Aufholbedarf, wo der Abstand zu vergleichbaren EU-Staaten wie Dänemark, Schweden und Finnland teilweise eklatant ist. Teils auf Grund der asiatischen Finanzkrise �997 befinden sich die europäischen Direktinvestitionen noch immer auf einem sehr niedrigen Niveau. Eine Steigerung in diesem Bereich kann Österreich besonders in Indonesien (Holz), den Philippinen (Papier- und Elektronikprodukte) und Malaysia (Energie und Naturressourcen) erreichen. Anzahl der Firmenniederlassungen Brunei 0 Indonesien �0 Kambodscha 0 Laos 2 Malaysia �� Myanmar � Philippinen �2 Singapur 62 Thailand �57 Vietnam �6 ASEAN ��� Österreichs Direktinvestitionen in ASEAN, 2006: Anzahl der Firmenniederlassungen (WKÖ-AWO) 81 ASEAS 1 (1) Zu den wichtigsten Angebotsgruppen Österreichs in Südostasien zählen Elektronik und Elektrik, Maschinenbau und Anlagentechnik, Energiewirtschaft und Naturressourcen sowie Metalle und Metallverarbeitung. Das stärkste Wachstum erreichen die Positionen Energiegewinnung und Eisenbahnmaterial, da Asien im Infrastrukturbereich stark investiert. Hier sind auch in Zukunft hohe Zuwachsraten zu erwarten. Auf Grund des Booms in Industrieproduktion wie Bevölkerung vergrößern sich die Umweltprobleme. Der Druck auf die Behörden, in die Verbesserung der Umweltsituation zu investieren, steigt. Lieferungen von Maschinen aller Branchen und Funktionen sowie Elektro- und Elektronikgeräten bzw. - komponenten bewahren ihre hohe Dynamik. Bearbeitete Waren aus Metallen, Papier und Holz finden vermehrt Absatz. Der Konsumgüterexport wird durch den Aufholbedarf einiger wichtiger Verbrauchermärkte etwas weniger stark steigen. Zunehmend werden die Märkte auch von Produktions- niederlassungen in Asien (auch China, Südkorea) beliefert, was zu Lasten der Exporte aus Österreich geht. Chancen und Risiken Bei allen positiven Entwicklungen im südostasiatischen Raum existieren jedoch noch einige Handelshemmnisse nicht-tarifärer Art, aber auch durch Zölle. Weitere Handelshindernisse sind untransparente und häufig wechselnde Regulierungen, die enorme Bürokratie (v.a. in Indonesien, Singapur, Malaysia), langwierige Rechtsdurchsetzung und Korruption. Des Weiteren sind auch die Verzögerung und die teilweise mangelnde Transparenz öffentlicher Ausschreibungen sowie partielle Importverbote und das verbreitete Problem des immer wieder vernachlässigten Schutzes geistigen Eigentums wenig förderlich für die österreichisch/ europäisch-asiatischen Wirtschaftsbeziehungen. Die Region bietet daher sowohl großartige Chancen, aber auch viele zu beachtende Hindernisse. Die anhaltende Integration der größten Volkswirtschaften Asiens zu einer Zollfreizone stimmt positiv (ASEAN, ASEAN-China bis 20�0, ASEAN-Indien bis 20��). SAARC plant, dieser Entwicklung zu folgen. Durchwegs positive Stimmung führt zu einem gegenseitigen Aufschaukeln des Wirtschaftswachstums, Privatkonsums und der Investitionen aus dem In- und Ausland. Die EU und ASEAN streben ein EU-ASEAN-Freihandelsabkommen an (geplanter Beginn der Verhandlungen anlässlich des EU-ASEAN commemorative summit im Oktober 2007) und hat mit Indien eine strategische Partnerschaft abgeschlossen (EU-India-FTA-Verhandlungen wurden im Juni 2007 offiziell aufgenommen). Die oben genannten Handelshemmnisse sollen im Rahmen der FTA-Verhandlungen sukzessive abgebaut werden, wobei der Abschluss einige 82 Reinhart Zimmermann - Österreichs Wirtschaftsbeziehungen in Südostasien ASEAS 1 (1) Jahre in Anspruch nehmen wird. Es wird allerdings nicht leicht sein, die Interessen zwischen den ASEAN- und EU- Mitgliedern auf gemeinsame Nenner zu bringen. Zu unterschiedlich sind doch die Voraussetzungen auf Seite der asiatischen Partner. Und auch die EU-Mitgliedsländer verfolgen teils voneinander abweichende Strategien. Dennoch, die Tatsache, dass Europa und Südostasien sich wirtschaftlich näher kommen, ist unbestritten. Das Handelsvolumen zwischen den beiden Wirtschaftsregionen bewegt sich bei über �20 Mrd. EUR. Mit Direktinvestitionen von 76 Mrd. EUR (2004) ist die EU der größte Investor im ASEAN-Raum. Das beträchtliche Expansionspotenzial ist dabei aber noch lange nicht ausgeschöpft. Asien wird trotz leichter Abschwächung die attraktivste Region der Welt für Investitionen und Handel bleiben – auch durch den weiteren Ausbau der Infrastruktur, laufende Privatisierungen von Staatsbetrieben und den steigenden Konsum der eigenen Bevölkerung. Ein weiterer Hoffnungsträger sind außerdem die starken Wachstumsmärkte China und Indien, welche die ganze Region dynamisieren. Dem gegenüber stehen jedoch auch Risiken, wie die von Staat zu Staat verschieden ausgeprägte politische Instabilität, der hohe Schuldenstand einiger Länder, aber auch die Gefahr eines unkontrollierbaren Überhitzens der chinesischen Wirtschaft, welche enormen Einfluss auf die Region hat. Zudem ist auch die starke wirtschaftliche Abhängigkeit der meisten südostasiatischen Länder von den USA problematisch. Potenzialorientierte Arbeitsschwerpunkte der Region Am stärksten präsentieren sich zukünftig die Angebotsgruppen Umwelttechnik, Energiewirtschaft und Naturressourcen, Kraftfahrzeugkomponenten und Zulieferungen sowie Bau und Infrastruktur. Vor allem bei Umwelttechnik bestehen ausgezeichnete Chancen für den Waren- und Dienstleistungsexport inklusive Finanzierungen, da hier viel Nachholbedarf besteht und die Bevölkerung selbst immer mehr Druck ausübt. Gleiches gilt für den Sektor Energiewirtschaft und Naturressourcen, wo auch Investitionen aus Österreich guten Boden finden. Für Kfz-Zulieferungen ist durch den steigenden Bedarf ein höheres Exportpotenzial zu erwarten, auch für Technologietransfer und Forschungskooperationen mit lokalen Partnern. Güter der Bau- & Infrastrukturbranche werden verstärkt nachgefragt, in Kombination mit Finanzierung und Beteiligungen, durch die weiter dynamische Wirtschaftsentwicklung, Landflucht und steigende Ansprüche der Bevölkerung. Die Angebotsgruppen Maschinen- und Anlagenbau, Gesundheit und Medizintechnik, Beratung und Engineering, Elektro und Elektronik, Papier und Zellstoff sowie Nahrungsmittel und Getränke sollten zukünftig guten Absatz finden, wenn auch weniger dynamisch als obig 83 ASEAS 1 (1) zitierte Branchen. Die fortsetzende Verlagerung von Produktionen in diese Region und die steigende Binnennachfrage bieten diesen Sektoren gute Wachstumschancen. Grundsätzlich werden für Industrie- und Investitionsgüter – die Stärke der österreichischen Exportwirtschaft und das Gros der Exporte in diese Region – auch für die nächsten Jahre die besseren Chancen gesehen. In Malaysia bestehen zusätzlich Chancen für den Export von Konsumgütern sowie Technologietransfers bzgl. neuer Technologien. Thailand betreffend liegt zusätzlich Gewicht auf den Export von Verpackungen, Kunststoffen, Metallwaren, Transport und Logistik. Der indonesische Markt sollte auch für Investitionen im Holzsektor und Textileinkauf interessant sein. Ausblick Der Ausblick für die österreichische Wirtschaft bleibt sehr erfreulich: Das erwartete anhaltende Wachstum österreichischer Warenexporte in die Region (+�0 % im ASEAN-Raum) und der Anstieg heimischer Direktinvestitionen (+7 %, d.h. insgesamt ��0 Firmen im ASEAN-Raum) sowie die wachsende Präsenz österreichischer Firmen (allein 2.�50 in den ASEAN-Ländern, +�0 %) bis 20�0 zeugen davon. Das Jahr 2007 führt die letzte Erfolgsgeschichte ungebrochen weiter, wobei gerade unsere Exporte in die bedeutenderen Absatzmärkte in Südostasien boomen: in EUR Einfuhr Ausfuhr �. Hälfte 2006 �. Hälfte 2007 +/- % �. Hälfte 2006 �. Hälfte 2007 +/- % Brunei 9.50� �5.096 269,� �.0�5.�70 6�4.940 -79,7 Indonesien 80.84�.6�9 76.�0�.7�2 -5,9 66.5�2.4�5 89.777.807 �4,9 Kambodscha ��.428.548 �0.965.028 -4,� 220.655 ��5.966 -�8,4 Laos �.48�.295 �.702.�99 �4,8 �4.�55 ��.47� -6,� Malaysia �95.849.6�8 �5�.449.790 -2�,6 �28.5�9.�76 �28.840.709 0,� Myanmar 4.725.286 4.78�.09� �,2 2.95�.279 2.920.949 -�,� Philippinen 50.778.294 69.279.4�0 �6,4 �7.26�.6�2 �5.679.902 -4,2 Singapur 60.�50.4�� 50.6�7.769 -�5,8 ��4.756.800 �64.070.�22 4�,0 Thailand �5�.4�7.6�9 �79.0�7.706 �6,7 74.255.4�9 92.0�4.505 2�,9 Vietnam 94.44�.00� �04.954.690 ��,� �8.��7.867 �6.764.464 �00,7 ASEAN 65�.�45.276 650.928.7�� -0,� 445.866.968 550.852.8�7 2�,5 Welt 50.75�.�82.69� 54.647.�77.5�9 7,7 50.40�.786.494 55.584.48�.�56 �0,� Österreichs Außenhandel mit ASEAN, 1. Jahreshälften 2006 und 2007 (Statistik Austria) Dennoch: Das rapide Wachstum Chinas mit dem vordergründig unbeschränkten Reservoir an billigen Arbeitskräften und einem ungeheuren, relativ homogenen Absatzpotenzial droht die südostasiatischen Länder im Bewusstsein vieler österreichischer Firmen in den 84 Reinhart Zimmermann - Österreichs Wirtschaftsbeziehungen in Südostasien ASEAS 1 (1) Hintergrund zu drängen. Diese Situation mag zwar verständlich sein, wird aber den gegebenen Marktchancen keineswegs gerecht. Tatsache ist natürlich, dass die südostasiatischen Länder eben kein mit den USA oder der EU vergleichbarer homogener Wirtschaftsraum sind und somit eine Bearbeitung und Betreuung jeweils getrennt erfolgen muss. Um das zweifelsfrei gegebene wirtschaftliche Potenzial der Region österreichischen Unternehmen verstärkt ins Bewusstsein zu rufen, verfolgt die AUSSENWIRTSCHAFT der Wirtschaftskammer Österreich mit ihren fünf Außenhandelsstellen in der Region entsprechende Ziele. Gleichzeitig soll eine verbesserte und abgestimmte Koordination die Attraktivität von regionalen Veranstaltungen deutlich erhöhen: • Erhöhung des Informationsstandes in Österreich, um eine erhöhte Aufmerksamkeit auf die Region Südostasien zu lenken • Intensiveres Informationsangebot an einen weiter gestreuten Adressatenkreis (Firmen, Banken, Verbände, Anwälte, Medien etc.), um Multiplikatoreffekte zu nutzen • Erhöhung der Attraktivität des Leistungsangebots der Außenhandelsstellen der Region durch Bündelung und Koordination von Veranstaltungs- und sonstigen Angeboten • Koordination der Veranstaltungen, um entweder Veranstaltungen zu bündeln oder Themen- bzw. Terminüberschneidungen zu vermeiden • Aufbau eines sich ergänzenden Leistungsspektrums (z.B. Wirtschaftsmission und Marktsondierungsreise), um einen Mehrwert für österreichische Firmen zu kreieren. 85